1974

1971 wurde der BMW 2800 CS durch den 3.0 CS ersetzt. Eine BMW 3.0 Occasion aus den 70er Jahren finden Sie auf Online-Plattformen in der Schweiz. Wenn Sie einen BWM 3.0 kaufen möchten, dann beachten Sie aufgrund des unterschiedlichen Zustandes der angebotenen Oldtimer die grossen Preisunterschiede. Sollten Sie sich entschliessen, Ihren BMW 3.0 verkaufen zu wollen, dann treffen Sie sicher auf einige interessierte 3.0-Fans. Der BMW 3.0 war als 3.0 CS und als 3.0 CSi und 3.0 CSL erhältlich. Si war die ab Herbst 1971 gebaute Modellvariante mit Bosch-D-Jetronic-Benzineinspritzung. Der CSi wurde 8‘144 mal hergestellt. Der E9 Coupé, wie die eigentliche Verkaufsbezeichnung lautete, war nicht als Diesel, sondern nur als Benziner auf dem Markt. In Zusammenarbeit mit Alpina entstanden ab 1971 3.0 CSL Coupés für den Tourenwagensport. Heute gibt es mit einer 3-Liter-Maschine ausgestattet den BMW Alpina Biturbo, der je nach Ausstattung für den deutschen Markt mit einem Neupreis von mindestens 70.000 € angegeben ist. Der Biturbo V8 Motor ist im Alpina B7 verbaut. 1977 holte Alpina den Europameistertitel mit einem CSL-Rennwagen. Ein ganz anderer aus der BMW-Welt ist der BMW 114.

1974

Mit über 7.000 verkauften Exemplaren ist der De Tomaso Pantera das erfolgreichste Modell der italienischen Sportwagenschmiede aus Modena. Produziert wurde der von Ghia-Designer Tom Tjaarda entworfene De Tomaso Pantera , in der ersten Modellgeneration, in den Jahren 1971 bis 1996. In dem amerikanischen Automobilriesen Ford , der seine Autopalette um einen eleganten Sportwagen erweitern wollte, fand De Tomaso einen starken Partner, um den US-amerikanischen Automobilmarkt beliefern zu können. Die Idee, italienisches Design mit amerikanischer Motorentechnik zu kombinieren, stellte sich als äußerst erfolgreich heraus. So wurde der De Tomaso Pantera L, der mit einem 5,7-Liter-Ford-V8-Motor (310 PS) ausgestattet war, allein in den Jahren 1972 bis 1974 ca. 6.000 Mal verkauft. Zusätzlich zum Pantera L brachte De Tomaso das Modell Pantera GTS auf den Markt, das mit schwarzen Zierstreifen und größeren Felgen ausgestattet war. 1974 beendete Ford die Zusammenarbeit mit De Tomaso, wodurch die Verkaufszahlen des Pantera in den Keller fielen. Die Modelle De Tomaso Pantera GT5 und GT5-S, die 1980 auf den Markt kamen und neun Jahre später noch einmal im Design überarbeitet wurden, konnten die endgültige Einstellung der Produktion des Pantera im Jahr 1996 leider nicht verhindern. Erst 15 Jahre später wurde zur IAA 2011 in Frankfurt ein De Tomaso Pantera Neuwagen vorgestellt. Der Sportwagen wird von einem 600 PS starken V8-Ottomotor angetrieben und eine Alternative zu Ferrari , Lamborghini oder Porsche 911 aufzeigen. Seit Mitte 2012 wird der Neuwagen ausgeliefert.

This 1974 Pantera, chassis THPNPTO7295, is a very rarely seen and completely unique example built specifically by Carrozzeria Ghia for Ford’s VP of Styling, Don DeLaRossa. Numerous features distinguish this car from a normal Pantera, and all of them came that way from the factory. These include the black painted louvers in the rear deck, wide steel fender flares molded into the body, more steeply raked rear roofline, external fuel filler and the removable factory sunroof that stores in the trunk in specially installed grooves. It is also badged exclusively as a Ghia rather than a De Tomaso on the front bumper, the wheels and the steering wheel. Finished in two-tone black and deep metallic burgundy, this one-off Pantera has a black leather interior with black carpets, gold painted Campagnolo wheels, a space saver spare wheel and a newer AM/FM stereo and CD player. Since being owned by DeLaRossa, it has received a concours quality restoration and still presents exquisitely. The car is well known in Pantera circles and was the subject of an article in Pantera International magazine. It is a truly unique piece of De Tomaso, Ghia and Ford history and a gorgeously presented automobile that could be shown proudly as well. Its fantastic condition and attractive features would make it a highlight at most any show or event, and it would garner much positive attention from the De Tomaso and greater Italian car communities.